Unzufrieden im Job? Deine 3+1 Optionen

Pfeile in drei Richtungen

In den vergangenen zwei Jahren und inmitten der für uns alle neuen Herausforderung einer weltweiten Pandemie, haben viele Menschen einen anderen Blick auf ihre persönliche Situation und Jobzufriedenheit entwickelt.

Bin ich eigentlich zufrieden mit meinem Job? Wie sinnvoll ist das, was ich tue? Wie lange möchte meinen Job noch machen? Das sind nur drei Fragen, die sich viele gestellt haben, als sie auf einmal im Homeoffice auf sich gestellt waren oder ihren Job vielleicht zeitweise gar nicht mehr oder nur eingeschränkt ausüben konnten. Und nun kehren wir wieder in unsere Büros und Jobs zurück – aber die Fragen bleiben und mit ihnen oftmals auch die Unzufriedenheit.

Man kann sich mit der Unzufriedenheit abfinden – aber Nichtstun war eigentlich schon immer die schlechteste Option. Und um das Nichtstun soll es im Coaching auch nicht gehen. (Wobei es manchmal natürlich Situationen geben kann, in denen Nichtstun auch die Option der Wahl sein kann.) Wenn wir jedoch nach aktiven Lösungswegen für mehr Jobzufriedenheit suchen, gibt es diese drei besseren Optionen:

Love it!

Liebe das, womit du dich beschäftigst. Oder lerne (wieder), es zu lieben oder zu akzeptieren. Die Entscheidung, ob du deine derzeitige Situation lieben kannst, liegt am Ende bei dir.

Change it!

Frage dich, was sich ändern müsste. Gestalte es dann so, dass es wieder besser passt für dich. Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: Nutze Weiterbildungen oder versuche dein Aufgabengebiet zu verändern oder zu erweitern. Sei offen für Neues.

Leave it!

Suche dir eine andere Alternative und verlasse die Situation. Manchmal unausweichlich, aber in jedem Fall sollte es gut überlegt sein. Denn häufig bieten die beiden ersten Optionen eine Menge Möglichkeiten – man muss nur genau hinschauen.

Wie steht es um deine Jobzufriedenheit?

Hast du gerade das Gefühl, dass du in deinem Job feststeckst und alleine nicht weiterkommst? Schreibe mir gerne – ich freue mich auf den Austausch mit dir! Sicherlich können wir gemeinsam etwas verändern.

Kommentar verfassen